Zwischen Gewissheit und Zweifel, Bindung und Freiheit, Choreographie und Improvisation: Choreographen, Tänzer und Choristen aus Syrien und Deutschland benennen hier ihren Standpunkt. Hadra Hura (arabisch für „freie Seele“) macht die Kraft eines spirituellen Weges Leiden zu überwinden fühlbar. (Don't) waste your Moves feiert den freestyle. Und der Begegnungschor Berlin als Multi – Uni - Sono die Gemeinsamkeit der Klänge in Bewegung. Allen zueigen ist die Praxis gelebter Menschlichkeit in geteiltem Schicksal.

 

​

Hadra Hura

Choreographie: Mohammed Diban

Tanz:  Nabila Hakim, Saja Noori, Shiori Tada, Mohammed Amin, Mohammed Diban, Jol al Holo, Maher Abdul Moaty

Musik: Elias Shalhoub, u.a.

Kostüm: Ahmad Mansour | Video: Osama al Hafiri / White Flux Production

Licht: Salma Nasser

 

* * * * *

​

(Don't) waste your Moves (work in progress)

Choreographie/Tanz: Abdullah Hatem, Ali al Masri, Frhad Gaafar und Freunde

 

* * * * *

​

Multi – Uni – Sono / Das Wir der vielen Ichs – The We of Many Eyes - Uraufführung

 

Musik/Stimmen/Bewegung: Mitglieder des Begegnungschor Berlin.e.V. und Band | unter der musikalischen Leitung von  Bastian Holze | Regie von Thorsten Kreissig

 

​

​

Produktion: shibak sharqi gGmbH - Corneiia Winkler, Christine Schmidt, Flüchtlingspaten Syrien e.V. - Martin Keune, Begegnungschor Berlin e.V. - Lydia Griese, mit freundlicher Unterstützung von Theaterhaus Mitte, Uferstudios GmbH, ESBZ, Studio Hannah Hegenscheidt