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URSA-X  | Queer Darlings 4

Dorothea Tuch

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URSA-X | Queer Darlings 4

Liz Rosenfeld

Performance

URSA-X ist eine immersive und  interdisziplinäre Performance über Wandel und Transtion(en). Inspiriert  von der Vorstellung, dass Übergänge (transitions) im Laufe  eines Lebens viele Formen annehmen, setzt sich das internationale,  generationenübergreifende Team um Liz Rosenfeld mit den eigenen  Vorstellungen von Übergängen jenseits der Binaritäten von Geschlecht,  Verlust und Erwartungen an das Leben auseinander.

In einer Verschmelzung von filmischen und performativen Elementen erzählt URSA-X die Geschichte von der Hauptfigur URSA, ein buchstäbliches und  metaphorisches Loch, das nicht gefüllt werden kann und sich dennoch  danach sehnt. Zugleich geht die Arbeit dem titelgebenden griechischen  Mythos um die Sternenbilder Ursa Major und Minor (der große und kleine  Bär) nach. Die Performenden R. Justin Hunt und Liz Rosenfeld begegnen  URSA in einer Choreografie, die das eigene Fleisch als kollaboratives  Material versteht und mit Praktiken der physischen Übertragung  experimentiert. Gemeinsam untersuchen sie, wie Körper immer im Wandel  sind und wie man räumlich über den eigenen Körper im Wandel reflektieren  kann.


Sprache: Englisch

Performance: R. Justin Hunt


Konzept, Performance, Regie:  Liz Rosenfeld

Bühne: Sadie Weis

Komposition und Sound Design: Neda Sanai

Licht Design: Joseph Wegmann

Text: Johanna Linsley 

Dramaturgie: An*dre Neely 

Accessibility Dramaturgie: Noa Winter 

Künstlerische Mitarbeit und Voice-Coach: Alex Piasente-Szymański 

Styling: Marquet K. Lee 

Audiodeskription: Ursina Tossi, Nicole Meyer 

Distribution: Kira Koplin 

Technische Leitung: Elliott Cennetoglu 

Produktion: Anna von Glasenapp / High Expectations




20. Apr. 2023

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