Dieter Hartwig
Photo ©
Archive
HIROs LIED
Yoriko Maeno
Tanztheater über Demenz
HIRO lebt in Berlin und singt ihr LIED aus Japan. Ihre Tochter pflegt sie durch die Demenz – ein Zusammenleben aus Respekt und tiefer Zuneigung. Das geregelte Leben durchbricht HIRO mit ihrer Idee von Freiheit und Zügellosigkeit. Dabei verschwimmen Erinnerung, Traum und realer Alltag. HIROs LIED zeigt mit japanischem Butoh und modernem Tanztheater die Schönheit des Vergessens und Erinnerns. Zwei Generationen ohne Vertrag, aber mit dem uralten Versprechen der Geborgenheit über den Tod hinaus.
Sprache: Deutsch, Japanisch *englische Untertitel
Regie, Choreografie: Yoriko Maeno
Choreografie, Tanz: Yumiko Yoshioka, Asuka Julia Riedl
Musik: Chikara Aoshima
Bühnenbild: Mikako Kura
Produktionsassistenz: Zuzanna Marczak
Mitveranstaltende: Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin, Fachstelle für pflegende Angehörige, Verein für kultursensible Pflege (DeJaK-Tomonokai) e.V., Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH)
Gefördert durch die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und die Pflege
10. Juni 2023
Theaterforum Kreuzberg