Stets zu neuen Bildern in verwittertem Kunst- und Industrieenvironment wie auch vor spektakulärer Naturkulisse sich formierend, erkundet die Gruppe der sechs Performerinnen den Park. Ihnen auf der Spur verlässt der Zuschauer schon bald die gängige Schiene der Wahrnehmung und gelangt selbst in poetische Zustände, hat wieder Zeit.

In ihren Gedichten erforscht die Tänzerin Janine Schneider das Erlebnis Körper und Bewegung, zwischenmenschliche Begegnung sowie die kosmische Anbindung als Real-Aspekt des Lebens. Tanz.Wort.Kompositionen. schreiten voran. 

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Von und mit: Gabriele M. Franzen, Ria Schindler, Anja Schäplitz, Michaele Schön, Linda Scheckel, Janine Schneider 

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Mit freundlicher Unterstützung der Dezentralen Kulturarbeit des Bezirks Tempelhof-Schöneberg