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Hecate House

Andrea Galad

Photo ©

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Hecate House

Christopher Adams-Cohen | James Darrah et al

A story of self-discovery, ritual and revelation

"Irgendetwas kommt. Irgendetwas - außergewohnliches..."

 

Die jüdisch-amerikanischen Geschwister John und Billie werden beim Wandern im Schwarzwald von einem Sturm eingeschlossen. Zwei seltsame Zwillingsschwestern bieten ihnen Schutz in einem verlassenen Jagddomizil, wo sie seit ihrer Kindheit allein leben. Dort müssen sich John und Billie ihren dunkelsten Ängsten und tiefsten Sehnsüchten stellen.

 

Das Publikum taucht beim Betreten des Raumes in eine audiovisuelle Installation, und je tiefer die Geschwister in die Geheimnisse dieses Hecate Hauses eindringen desto mehr zerfällt die Erzählung zur traumhaften Abstraktion: Momente filmischer Intimität weichen mythischen Opernsequenzen, aufwendig choreographierten Tänzen und partizipativen, heidnischen Zeremonien der Mondgöttin Hecate.

 

Das Hecate Haus mag uns die Wunder dieser Welt zeigen – aber zuerst müssen wir bereit sein, unsere bestgehüteten Geheimnisse offen zu legen.

 

Multimedia-Theater  |  In Englisch und Deutsch

 

Geschrieben von Christopher Adams-Cohen

Regie: James Darrah 

Mit: Christopher Adams-Cohen, Johannes Bauer, Orion Dahling, Salome Kießling, Carolin Ott, Salber Williams  

Originalmusik: Farah Hazim 

Choreographie: Andrea Galad 

Lichtdesign: Michal Andrysiak 

Produktionsdesign: Antoinette Adams 

Dramaturgie: Patty Kim Hamilton

10. Mai 2019

With kindly support of

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Theater im Delphi

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