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THE POSE

Thomas Aurin

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THE POSE

Constanza Macras | DorkyPark

Wie verändern sich die ikonografischen Narrative der Selbstinszenierung durch die Fülle achtlos erstellter Bilder? Constanza Macras nimmt mit ihrer Company DorkyPark eine diachrone Perspektive ein und untersucht Selbstinszenierungen von gestern und heute, von der klassischen Porträtmalerei über historische Fotodokumente bis zu digitalen Selfies mittels Mobiltelefon. 

 

THE POSE beschäftigt sich mit dem Gedächtnis in Beziehung zum architektonischen Raum und den kollektiven Erinnerungen, die er trägt. Während der vierstündigen Performance werden die Übung und die Mechanismen, aber auch die Fehlerhaftigkeit des Gedächtnisses Teil des Publikumserlebnisses.

 

Die Zuschauer spazieren in der Architektur von Werner Düttmann von Station zu Station durch verschiedene Atmosphären und Schichten von Erinnerung. In diesem peripatetischen Spaziergang durch die parallel stattfindenden Performances, in dem Gehen und Denken in Einklang gebracht werden, erleben die Zuschauer und Zuschauerinnen in intimen Räumen und groß angelegten Bühnenarrangements die kollektiven Erinnerungen der historischen Architektur der Akademie der Künste am Hanseatenweg.

 

In englischer Sprache

 

Regie/Choreographie: Constanza Macras
Musik: Robert Lippok
Dramaturgie: Carmen Mehnert
Licht: Catalina Fernandez | Ton: Fabrice Moinet
Bühne: Laura Gamberg, Veronica Wüst & Chika Takabayashi
Kostüm: Constanza Macras & Daphna Munz | Regieassistenz: Helena Casas

Von/Mit: Emil Bordás, Diane Gemsch, Luc Guiol, Fernanda Farah, Nile Koetting, Thulani Lord Mgidi, Ana Mondini, Daisy Philips, Felix Saalmann, Miki Shoji & Momo Akkouch

 

Eine Produktion von Constanza Macras | DorkyPark in Zusammenarbeit mit Robert Lippok. In Kooperation mit der Akademie der Künste, Berlin. Gefördert aus Mitteln des HKF – Hauptstadtkulturfonds.

9. Juli 2017

With kindly support of

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Akademie der Künste

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