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Signs.Sigils

Edu Pineda

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Signs.Sigils

Victoria McConnell

Im Rahmen von 10 times 6

„10 times 6“ heißt: 10 Stücke, keines länger als 6 Minuten, an einem Abend. Die Reihe gibt (noch) unbekannten Tänzern, Choreografen, Regisseuren... die Möglichkeit, in einem einfach gestalteten Rahmen ihre Werke zu zeigen. Zum 11. Performer wird dabei der Lichtdesigner, denn nach exakt 6 Minuten geht das Licht aus. Was dann nicht gesagt bzw. getanzt wurde, bleibt im Dunkeln. Bei der zwanzigsten Ausgabe von „10 times 6“ sind dabei: Sasha Amaya, Sanni Impilä & Johanna Ryynänen, Julia B. Laperrière, Anni Lattunen, Victoria McConnell, Molly Nyeland, Maria Rutanen, Diana Shepherd, TEATUR: KILLT DADA, Kasia Wolinska.

 

Signs.Sigils

Durch Zeichen und Gesten sprechen wir. Sie sind beide bedeutungsvoll und geheimnisvoll, weil wir jede unterschiedlich interpretieren. Wir lesen die Körpersprache, die gesprochene Sprache und trotzdem haben wir das Gefühl, dass wir uns immer noch nicht umfassend ausdrücken können. Wie groß ist der Abstand zwischen dem, was ich sage und dem, was ich meine? Wie können wir den Raum zwischen dir und mir messen und überbrücken? „Signs.Sigils” erforscht das menschliche Verlangen nach Verbindung und den Sprachen, die wir benutzen, erschaffen oder brechen, um uns ausdrücken. Dieses Stück ist ein work-in-progress, inspiriert von Gleichungen, Zeichensprache, bildender Kunst und der Alchemie. Es sucht nach einer Sprache, die Körper und Geist anspricht und nach Zeichen, die die Authentizität stärken.

11. Nov. 2017

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