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OPHELIA-Triptychon

1. Hans Martin Sewcz | 2. Hans Martin Sewcz | 3. Giovanni Lo Curto | 4. photokowa/Frank Kowallik

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OPHELIA-Triptychon

Irina Kowallik

OPHELIA-Triptychon ist eine interdisziplinäre Inszenierung. Alle drei Teile handeln von Ophelia, der Frauenfigur aus dem Shakespeare-Stück HAMLET. Der jungen Ophelia, der Tragödie mit ihren Träumen, wird im zweiten Teil die gereifte Frau gegenüber gestellt. Das vom Butoh inspirierte, getanzte Schlussbild vereint, abstrahiert und setzt sich über Widrigkeiten des Lebens hinweg. (Premiere Sept. 2015)

 

1. Bild: Ophelia, Frau ohne Handlungsmöglichkeit - Woman with action restriction

    Text: Shakespeare nach Schlegel

 

2. Bild: Was bleibt? - What remains?

    Text: Irina Kowallik

 

3. Bild: Sich über den Horizont erheben - Rising 

 

Konzept/Regie/Spiel: Irina Kowallik

Co-Regie: Henry Kotterba

Sounddesign/Video/Foto/Bühnenbau: Frank Kowallik

Licht: Leander Hörmann

Stimmen (vorproduziert): Hamlet/Laertes: Thilo Herrmann | Polonius: Henry Kotterba

20. Mai 2016

With kindly support of

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Theaterhaus Berlin Mitte

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