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Tiefscharf

"...und der Name des Sterns heißt Tschernobyl"

das dokumentartheater berlin

Anlässlich des dreißigsten Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl führt das dokumentartheater berlin in der Passionskirche in Berlin-Kreuzberg sein Stück „...und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“ auf.

 

Tschernobyl - Synonym für eine der größten Katastrophen der Neuzeit. Inmitten des Infernos verwischt die Grenze zwischen dem Unberührbaren, dem Verstrahlten und Derjenigen, die ihn liebt. Das Stück erinnert an den Fortbestand von Liebe und Menschlichkeit auch in der größten Katastrophe. 

Ein Stück als Mahnmal für die "Liquidatoren", die Retter der ersten Stunde, ohne die Europa heute anders aussehen würde sowie im Gedenken an die vielen ungenannten Opfer die diese Katastrophe gefordert hat und immer noch fordert.

 

Produktion: Marina Schubarth, N.Bondar

Mit: Susann Ahner, Justin Guthe, Patricia Hector, Marc Christopher Heis, Andreas Lossau, Hugo Marcel, Angela Nawakowitz, Chellyn Pekker, Maximilian Reisinger, Norbert Rottmann, Ulrike Schaletzki, Peter Weber, Laurenz Wiegard, Alexandra Wirth, Xenia Wolfgramm, Silke Ziegelmann

 

about...

Marina Schubert 
Seit 2003 Leiterin und Regisseurin des dokumentartheaters berlin e.V. Abgeschlossenes Studium des Tanzes in Budapest. 1987 - 1997 Engagements im Stadttheater Karlsruhe und Theater des Westens, Berlin. 1997 - 2012 als Choreografin bei verschiedenen Produktionen tätig, wie Volksbühne Graz, Berliner Ensemble, Volksbühne Wien, Magdeburger Opernhaus. Von 2003 - 2011 eigene Produktionen, wie: „OST-Arbeiter“, „Tänzerin hinter Stacheldraht“, „Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“, „Holodomor - der unbekannte Völkermord“, „Gesichter des Krieges“, „VERA“, „Vergessene Biografien“. Internationale Auszeichnungen für ihr Engagement für Menschenrechte und Theater-Inszenierungen. Trägerin der Ossietzky-Medaille des Jahres 2002.

26. Apr. 2016

18:00

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