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Michael Pliwischkies
Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl
das dokumentartheater berlin
Es ist die Geschichte einer Liebe. Es ist die Geschichte vom Kampf ums Überleben. Und es ist die Geschichte einer Katastrophe, deren verheerende Folgen für die gesamte Menschheit wir noch immer nicht ermessen können und die heute vor dem Hintergrund der Katastrophe von Fukushima bittere Aktualität besitzt.
Ein Stück als Mahnmal für die „Liquidatoren“, die Retter der ersten Stunde, ohne die Europa heute anders aussehen würde sowie im Gedenken an die vielen ungenannten Opfer die diese Katastrophe gefordert hat und immer noch fordert.
Produktion: Marina Schubarth, N.Bondar
Mit: Susann Ahner, Justin Guthe, Patricia Hector, Marc Christopher Heis, Andreas Lossau, Hugo Marcel, Angela Nawakowitz, Chellyn Pekker, Maximilian Reisinger, Norbert Rottmann, Ulrike Schaletzki, Peter Weber, Laurenz Wiegard, Alexandra Wirth, Xenia Wolfgramm, Silke Ziegelmann
about...
"das dokumentartheater berlin" unter Leitung von Marina Schubarth inszeniert seit vielen Jahren Stücke zu komplexen, zeitgeschichtlich und gesellschaftlich relevanten Themen in der Tradition des dokumentarischen Theaters. Die Stücke basieren auf Aussagen von Zeitzeugen und weitreichenden Recherchen.
Marina Schubert
Seit 2003 Leiterin und Regisseurin des dokumentartheaters berlin e.V. Abgeschlossenes Studium des Tanzes in Budapest. 1987 - 1997 Engagements im Stadttheater Karlsruhe und Theater des Westens, Berlin. 1997 - 2012 als Choreografin bei verschiedenen Produktionen tätig, wie Volksbühne Graz, Berliner Ensemble, Volksbühne Wien, Magdeburger Opernhaus. Von 2003 - 2011 eigene Produktionen, wie: „OST-Arbeiter“, „Tänzerin hinter Stacheldraht“, „Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“, „Holodomor - der unbekannte Völkermord“, „Gesichter des Krieges“, „VERA“, „Vergessene Biografien“. Internationale Auszeichnungen für ihr Engagement für Menschenrechte und Theater-Inszenierungen. Trägerin der Ossietzky-Medaille des Jahres 2002.
24. Mai 2016
17:00
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