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Verlag Thienemann-Esslinger/Illustration F. J. Tripp

Der Räuber Hotzenplotz

Berliner KinderTheater

Eine musikalische Gaunerjagd

Erstmals wurde diese „musikalische Gaunerjagd“ in Schmidt’s Tivoli in Hamburg aufgeführt. Das Publikum und die Kritik waren von dem Tempo und der tollen Musik gleichermaßen begeistert. Nun also erstmals in Berlin und erstmals beim Berliner KinderTheater!

 

Ohnehin ist die Geschichte über den mit sieben scharfen Messern und einer teuflischen Pfefferpistole schwer bewaffneten und ganz und gar schröcklichen Räuber Hotzenplotz spannend.

 

Der macht, was ein Räuber macht: er raubt der Oma die Kaffeemühle! Nicht irgendeine, sondern ein Geschenk von Kasperl und Seppl zum Geburtstag. Und die Mühle spielt eine so hübsche Melodei beim Mahlen! Der Raub stimmt Oma traurig, den Hotzenplotz glücklich. Ab in die geheime Räuberhöhle mit dem geraubten Schatz, sagt er sich!

 

Kasperl und Seppl müssen sich ‚was einfallen lassen, damit die Oma nicht mehr weint. Nur, wo ist der Hotzenplotz, wo seine Höhle?

 

Sie haben eine fabelhafte Idee: bis zur Unkenntlichkeit verkleidet, wie sie meinen, tauschen sie ihre Kopfbedeckungen aus.  Dann schnell eine Kiste gebaut, mit Sand gefüllt, aber „Gold“ darauf geschrieben. Da hinein ein Loch gebohrt, auf dass das „Gold“ eine Spur in das Versteck des Hotzenplotz legt.

Alles scheint nach Plan zu verlaufen, aber ganz so dumm ist der Räuber  nicht! Dafür ist Polizist Dimpfelmoser pedantisch langsam, Zauberer  Zwackelmann sogar raffiniert, und die Unke hässlich verzaubert.

Der Mützentausch erweist sich später noch als hilfreich… aber, warum, verraten wir natürlich nicht.

 

Da Weihnachten ist, wird die Oma ihre geliebte Kaffeemühle natürlich wieder zurück bekommen. Soviel sei verraten!

Von und mit:

Martin Lingnau (Musik) und Heiko Wohlgemuth (Text) nach Otfried Preussler

6. Dez. 2019

09:30

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