animi motus
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memento mori - Gedenke des Todes
Elisabeth Kindler-Abali
Performance
Sie könnten Schwestern sein oder Liebende, Freundinnen oder Unbekannte, sie könnten Ärztin und Trauernde oder Pflegerin und Sterbende sein. In Solidarität und Stärke verbunden, gelingt es zwei Frauen, den Tod als unvermeidbaren, aber wichtigen Teil ihres Lebens zu akzeptieren und anzunehmen. Sie zeigen, welche neuen Kräfte und Perspektiven ein offener Umgang mit dem Sterben birgt, und wie wir als Einzelpersonen und als Gesellschaft am Wissen um gelebten Schmerz und die eigene Sterblichkeit wachsen können.
Ähnlich den beiden Protagonistinnen verbindet sich zeitgenössischer Tanz mit elektro-akustischer Musik, Textilkunst mit Video-Elementen. Zusammen kreieren sie einen einzigartigen Blick auf den Tod und die Vergänglichkeit des Lebens.
Trailer zur Performance hier.
Choreografie, Bühne und Video: Elisabeth Kindler-Abali
Komposition: Jaspar Libuda
Tanz: Elisabeth Kindler-Abali, Romane Petit
Mitarbeit Bühnenbild: Ayse Özel
Presse: Sara Fremberg
Licht: Wolfgang Pütz
Kamera: Bilen Emek Abali
Gefördert von der Stiftung Frauen in Europa und TuWas - Stiftung für Gemeinsinn.
14. Juli 2023
Uferstudios Studio 1