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DEM HIMMEL SO NAH

Theater Anu

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DEM HIMMEL SO NAH

Theater Anu

Installation und Performance

Ein Lichtparcours aus Installationen und Performances, der poetisch und leise die Geschichten vom Anfang und vom Ende erzählt: Leben und Tod. Liebe und Verlust. Kindheit. Träume. Sternstunden des Glücks.


In Licht getauchte Bäume haben Gesichter, Wasserpfützen spiegeln geheimnisvoll schimmernde
Welten, brennende Schuhe steigen auf einer Leiter gen Himmel… Theater  ANU nimmt die Besucher mit auf einen Installationsparcours aus Licht,  Sound, Skulptur und Liveperformance.

Eine Reise zu den letzten Fragen, zu Anfang und Ende, zu dem Kind, das wir einst gewesen sind, welches die Hoffnung niemals aufgibt, das Leben zu feiern. Philosophisch. Tiefgründig. Sinnlich. Poetisch. Vertonte Geschichten und Gedichte von klassischen Autoren wie Ovid,  Pythagoras und Rilke bis zu den poetischen Texten des ANU-Autors Stefan  Behr in Verbindung mit Erzählung, Physischem Theater, Licht-, Video-,  und Skulpturinstallationen erwarten die Besucher auf dem winterlichen  Tempelhofer Feld.


"Wie sich die Glücklichen liebend umschlingen! Jauchzend und schrankenlos,
Sorglos, gedankenlos
Dreht sich der Reigen,
Der Lebensreigen. –
Ich muß schweigen,
Kann mich nicht freuen,
Mir ist so angst …"


Hugo von Hofmannsthal

Mit: 

Schattentraum (Schattenspiel mit dem Körper): Helena Aljona Kühn, Karen Rémy, Bille Behr
Vom König, der nicht schlafen konnte (Schattentheater + Erzählung): Jacek klinke, Lorenz Pilz
Kinderwünsche (Videoprojektion und Tanz): Rebecca Dirler, Karen Rémy; Kamera: Anne Sturm, Elly Smith
Das Fenster (Schauspiel) – Bärbel Aschenberg/Bille Behr


Idee und Konzeption: Theater Anu by Bille & Stefan Behr

Text: Stefan Behr, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Pythagoras, u.a.
Ausstattung: Martin Thoms
Audiobearbeitung: Bille Behr
Regie, Choreografie: Bille Behr
Videoinstallationen:
Anne Sturm

Technik: Rebecca Dirler, Thomas Hanson, Elly Smith, Anne Sturm




16. Dez. 2022

With kindly support of

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Tempelhofer Feld

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