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BALLADENABEND | Wilde Gesänge
Theater89 & The Rathmines
Von Gryphius bis Jessenin, von O’Casey bis Brecht – zu hören sind Gedichte und Lieder aus Russland, Irland und Deutschland.
Das Wort Ballade stammt aus der okzitanischen Sprache der südfranzösischen mittelalterlichen Trobadordichtung: Aus okzitanisch balar („tanzen, Reigen tanzen“, von lat. ballare „tanzen“, griech. ballein „werfen, bewegen, sich bewegen“) entstand balada (seit ca. 1200) als Wort für „Tanz“ und Gattungsbezeichnung für ein Tanzlied, neben dem auch die eng verwandte Gattung dansa existiert. (Wikipedia.)
Es sprechen, singen, spielen und musizieren: Ella Arnsburg, Marie-Luise Frost, Kristin Schulze, Hans-Joachim Frank, Jakob Frank
Rezitation und Gesang: Elia Klag, Josua Klag, Christian Schaefer
Piano und Akkordeon: Martin Schneider
Gesang und Gitarre: Bernd Spanier
Figurenspiele: Nathalie und Salome, Friedrich FISCHER’S MARIONETTEN-VARIETÉ-SCHAU.
Johannes Fischer, The Rathmines, Martin Schneider – git, voc, Bernd Spanier – acc, Marcus Hinzmann – bass, voc, René Arnsburg – perc
Idee und Regie: Hans-Joachim Frank
Dramaturgie: Jörg Mihan
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Wilde, Ronald Richter
Assistenz: Christian Schaefer
Theaterplastik: Joana Meyer
Mit freundlicher Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und des Landkreises Oder-Spree
29. Dez. 2018
Theaterhaus Berlin Mitte